Friedensgebet
Das Friedensgebet wurde im Jahr 2003 auf Initiative des damaligen Pfarrgemeinderates von Herz Jesu Lannesdorf im Zusammenwirken mit der kfd ins Leben gerufen.
© Lars Bergengruen
Das Friedensgebet wurde im Jahr 2003 auf Initiative des damaligen Pfarrgemeinderates von Herz Jesu Lannesdorf im Zusammenwirken mit der kfd ins Leben gerufen.
Jesus sagte zur hl. Magareta Maria Alacoque: „Im Ölgarten Gethsemani (Todesangst und Gefangennahme Jesu) habe ich innerlich mehr gelitten als während meines ganzen übrigen Leidens, da ich mich gänzlich von Himmel und Erde verlassen und mit den Sünden aller Menschen beladen sah. So erschien ich vor der Heiligkeit Gottes, der mich ohne Rücksicht auf meine Unschuld den Kelch trinken ließ… Es gibt kein Geschöpf, das die Größe der Qualen ermessen kann, die ich damals erduldete.“
Das Taizé-Gebet ist eine Quelle des Glaubens, ein Raum der Selbstfindung, ein Konfessionen verbindendes Beten, eine Begegnung mit Gott. Jeder ist herzlich eingeladen, in die Stimmung einzutauchen und ins Gebet zu finden.
Das Ökumenischen Taizé-Abendgebet findet statt:
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